Elke Hufnagl - Jagdscheininhaberin
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Apportieren im Schnee JagdgebrauchshundZurzeit bin ich ausschließlich im Einzelunterricht für Sie und Ihren Hund da Der brauchbare Jagdhund - Tierschutzgerechte Ausbildung/Abrichtung, Vorbereitung auf Prüfungen Der brauchbare Jagdhund - Tierschutzgerechte Ausbildung/Abrichtung, Vorbereitung auf Prüfungen Seit 1972 bilde ich Hunde aller Rassen beruflich aus. 1983 machte ich in Essen meinen Jagdschein und lernte die jagdliche Arbeit mit Hunden schätzen und lieben. Durch meine Arbeit im Verein - ich war bereits Begleithunderichterin - kam ich auf die Idee, auch Richterin für Jagdprüfungen zu werden. Gesagt - getan! Ich bildete eigene und fremde Hunde verschiedener Rassen aus, und führte sie erfolgreich auf rund 80 Prüfungen. Nach rund drei Jahren Anwartschaften als Richterin für Jagdgebrauchshunde, hatte ich mein Ziel erreicht, und nahm vor 25 Jahren die Ausbildung von Jagdgebrauchshunden in mein Angebot auf. Willkommen sind alle Jagdhunderassen, die auf Prüfungen vorbereitet werden, oder korrekter arbeiten sollen. Merke: Der selbständig, ohne Befehl jagende Hund, ist noch lange kein Jagdhund. Auch wenn er einer Jagdhunderasse angehört. Hetzt der Hund Wild, nimmt Spuren auf und verfolgt diese, spricht man vom Wildern... das MUSS unterbunden werden! Ich biete auch ein "Anti-Jagd-Training" Die Jagdhundeausbildung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz des Hundes bei der Jagd. Zugleich bringen die erlernten Fähigkeiten und die Disziplin Freude für den Jagdhund, den Führer und seine Familie. Gute Erbanlagen, Arbeitsfreude, zuverlässiger Grundgehorsam (Appell), eine gute Bindung an seinen Menschen sowie die Bereitschaft, mit ihm zusammen zu arbeiten sind Eigenschaften, die einen Jagdhund zum unersetzlichen Helfer seines Führers werden lassen. Ausbildungsmöglichkeiten als Einzelstunden in Revieren der Verbandsgemeinde Rennerod (siehe auch Urlaub mit Hund )
Ein brauchbarer Jagdhund ist unerlässlich für den Revierinhaber und Jagdeinsatz.Ich habe über 80 Prüfungen geführt und bilde seit 1983 Hunde erfolgreich jagdlich aus. Für Jäger/innen und solche die es werden wollen, biete ich folgend aufgeführte Ausbildungsmöglichkeiten für ihren Hund: Apportieren von Wild und korrektes abgeben: (Haarwild, Federwild, Ente), Schleppe (Feldschleppe, Waldschleppe), Grundgehorsam (Appell), Schweiß, Wasserarbeit, freie Verlorensuche, Einweisen und mehr. Vorbereitung auf verschiedene Prüfungen. Hunde von Nichtjägern, die eine Jagdprüfung als Zuchtauflage haben, sind ebenfalls herzlich willkommen. Reviermöglichkeiten vorhanden. (Ohne Schuss). Schleppwild oder Schweiss (hier auch eine Rehdecke, Sauschwarte oder Rehlauf usw. zum Auslegen am Ende der Schweissfährte) ist vom Hundeführer(in) mitzubringen. Hier gibt es eine grosse Auswahl: Link Schleppwild.de Ohne Grundgehorsam geht gar nichts Je nach Ausbildungsstand Ihres Hundes üben wir - langsam aufbauend - den Grundgehorsam Ihres Jagdhelfers und erste Schritte zum Apportieren. Am Besten beginnt man damit im Junghundealter. Für die Arbeit auf Haar- und Federwildschleppen, für Wasser- oder Schweißarbeit sollte der Hund bereits ab der 16. Lebenswoche mit apportierbarem, totem Wild bekannt gemacht werden. Ab der 20. Woche kann mit der Ausbildung begonnen werden um die Anlagen des noch jungen Hundes zu fördern und in die richtigen Bahnen zu lenken. Sollte Ihr Hund bereits älter sein ist das kein Hinderungsgrund. Bei mir erlernen Sie - in Theorie und Praxis - Ihren Hund richtig zu verstehen und mit ihm zu kommunizieren. Wichtig hierbei ist es, konsequent, souverän und geduldig zu sein. Das jagdliche Training wird speziell auf die Veranlagung Ihres Hundes, dem Alter und seinen späteren Aufgaben entsprechend ausgerichtet. Ihr Hund bringt vorzügliche jagdliche Anlagen mit? Super! ABER - ohne Grundgehorsam wird er ZU selbständig arbeiten! Im Übrigen brauchen Sie "die kleinen Gehorsamsfächer" auch für die diversen Prüfungen. Wir werden ihm gemeinsam die Leinenführigkeit, Folgen frei bei Fuss, Sitz und Platz (Down) beibringen (oder in Erinnerung bringen) und ihn lenkbarer machen. Egal ob Junghund oder erwachsener Hund – die Freude an der Arbeit steht bei meinem Training im Vordergrund! Das bedeutet allerdings nicht Mangel an Konsequenz oder den Verzicht auf Grenzen! Diese Grenzen werden so gesetzt, dass sie für den Hund verständlich sind und das Vertrauensverhältnis sowie die Bindung zu seinem Menschen aufbauen und nicht zerstören!
Schweißarbeit ist Fleißarbeit Im Allgemeinen wollen - und sollen - wir uns bei der Ausarbeitung der Schweissfährte voll und ganz auf unseren Hund verlassen können. Für unerfahrene Hunde und Führer ist es aber wichtig, dass die Fährte "kontrolliert" geführt wird. Der Hund muss lernen - und der Hundeführer erst recht! Witterungsabhängig, z.B. nach starkem Regen, ist Schweiss für das menschliche Auge oftmals gar nicht mehr erkennbar. Für farbenblinde Hundeführer erst recht nicht! Hier gilt: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser". Das bedeutet, dass der Verlauf der Schweissfährte genügend gekennzeichnet wird damit der Hundeführer auch auf diesem Wege überprüfen kann, ob der Hund "drauf" ist. Erlernen Sie bei mir, wie eine Fährte gelegt wird und wie sie mit dem Hund (auch dem "stürmischen") ausgearbeitet wird. Wichtig: ! Achtung ! Aus gegebenem Anlass: Bei welchem Ausbilder / welcher Ausbilderin Sie auch immer mit Ihrem Hund arbeiten, achten Sie bitte darauf, dass bei der Ausbildung für Prüfungen nach der jeweils gültigen Prüfungsordnung gearbeitet wird. Oft sind Ausbilder keine Jäger, kennen weder Jagd noch PO. Dann ist es nicht verwunderlich, wenn Ihr Hund falsch ausgebildet wird und die entsprechende Prüfung nicht besteht. Hier mal die PO JEP (Brauchbarkeitsprüfung) von NRW zum herunterladen: >>> Prüfungsordnung JEP in NRW Kosten je Stunde Einzelunterricht ( 60 Minuten ) 1 Hund 60,-- Euro, 2 Hunde 70,-- Euro. Hausbesuch, Hotelbesuch 80,-- Euro plus je gefahrenen Kilometer 0,40 Euro (Hin- und Rückfahrt)
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